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Programmieren Sie Ihr Denken auf Zufriedenheit

Das Unterbewusstsein muss in der heutigen Zeit ganz schön leiden. Fast jeder Mensch steht unter Stress und so hat das Unterbewusstsein fast nur noch nur negative Meldungen zu verarbeiten.

Der Mensch ist ungeduldig, nervös, hat Ärger, quält sich mit Selbstvorwürfen, ist entmutigt, unnachsichtig, hat zu hohe Leistungsansprüche und mehr.

Früher was es so, dass nur depressive Menschen sich mit negativen Gedanken gequält haben, heute trifft es fast jede Person.

Würde man einen ganzen Tag lang seine negativen Gedanken aufschreiben, könnte man davon schon fast einen Roman schreiben.

Das liegt daran, dass man einfach unzufrieden ist und nur noch selten glückliche Momente verspürt.So könnten negative Aussagen folgende sein:

  • Ich arbeite nicht gut
  • Ich bin ein schlechter Elternteil
  • Ich kann das einfach nicht
  • Ich halte dem Stress nicht stand

Dies sind nur wenige Aussagen, aber eben alle negativ.

Programmieren Sie Ihr Denken auf Zufriedenheit

Man mag es kaum glauben, aber ein Mensch kann sich ändern. Programmieren Sie doch einfach Ihr Denken auf Zufriedenheit. Wie das gehen soll? Leichter als man sich das vorstellen könnte. Nehmen Sie sich einen Zettel und schreibe sich alle negativen Gedanken auf, die Sie noch im Gedächtnis haben. Diese Gedanken von nur einen Tag reichen schon aus.

Nun schauen Sie sich diese Gedanken an und sehen zu, dass Sie diese in positive Sätze umwandeln. Ein Beispiel dafür:

„Ich schaffe einfach nicht meine Arbeit, nie. Jeden Tag habe ich dieses Problem“.

Der positive Satz könnte lauten:

„ Ich habe heute wichtige Dinge geschafft, darauf bin ich stolz“.

Sehen wir es doch einmal realistisch, wenn ein Mensch nicht gerade faul ist, hat er sehr viel Arbeit zu erledigen. Fast auf allen Arbeitsstellen herrscht ein Leistungsdruck, man kann nie wirklich fertig werden. Warum dann also die negativen Gedanken? Besser ist es doch positiv zu denken und am nächsten Tag mit neuem Elan an die Arbeit zu gehen. Dies trifft auf noch viele andere Dinge im Leben zu.

Wenn man überall positive Gedanken entwickelt, wird man bald zufriedener sein. Außerdem sollte man sich angewöhnen, bestimmte Sätze zu notieren, die besonders positiv sind. Den Zettel, auf den die Wörter stehen, nimmt man von nun an immer mit sich.

Wann immer man Zeit hat, greift man zu diesem Blatt Papier und sagt sich die Sätze vor. Irgendwann gehen sie in Fleisch und Blut über und man sagt sie sich automatisch. So wird man das Denken auf Zufriedenheit programmieren.

Worte, die der Vergangenheit angehören:

Nein, nicht, aber, leider, schade, muss!

All dies sind Wörter, die man aus seinem Wortschatz streichen sollte. Diese Worte sind negativ und gehören einfach der Vergangenheit an. Denn wenn man tut, wird man auch sein Denken auf Zufriedenheit programmieren können.

Natürlich kann es immer noch passieren, dass diese Worte doch einmal verwendet werden. Merkt man dies, sollte man sofort umdenken und diese negativen Worte durch positive ersetzen.
Man wird erstaunt sein, wie zufrieden man wird, wenn man endlich anders denkt. Das Leben wird wesentlich schöner, man nimmt viele Dinge viel leichter und wird oft entspannt sein.