Programmieren Sie Ihr Denken auf Abnehmen
Meist ist die innere Einstellung sehr wichtig, ob man Gewicht verlieren kann oder nicht.
Deshalb ist eine Diät auf jeden Fall von der eigenen Einstellung, der Motivation und vor allem den eigenen Willen abhängig.
Dies ist ja auch verständlich, denn ist der Wille erst einmal schwach, wird man leicht sündigen.
Hat man keine richtige Motivation, wie zum Beispiel die Fahrt an den Strand, hat man kein wirkliches Ziel und das Abnehmen wird schwer fallen. Bevor man sich an eine Diät wagt, sollte man gut überlegen, warum man eigentlich abnehmen möchte. Findet man sich zu dick oder sagen dies gar Außenstehende? Tut man es nur für den Partner?
Möchte man eine Traumfigur haben? Dies alles sind leider falsche Gründe zum Abnehmen und die Motivation ist gleich Null. Somit bräuchte man die Diät eigentlich gar nicht beginnen, weil man die Finger nicht von dem Essen lassen kann.
Motivationsgründe
Wann aber ist die Motivation die Richtige? Dann, wenn man es für sich selbst tun möchte. Wenn man sich sagt, dass man einfach abnehmen muss, weil man gerne schwanger werden würde und dies mit Übergewicht nicht geht. Wenn man genau weiß, dass die Masse auf dem Körper den Gelenken schadet und man endlich wieder beweglicher sein möchte.
Wenn man etwas für seine Gesundheit tun will! Wenn man wirklich den starken Willen in sich spürt und nicht einfach nur lapidar verkündet, man müsste mal wieder Kilos verlieren, genau dann hat man den besten Einstieg für eine Diät.
Der richtige Zeitpunkt
Man kann in der Tat sein Denken auf das Abnehmen programmieren, der erste Schritt ist mit der richtigen Motivation gegeben. Nun kommt es aber auch noch auf den richtigen Zeitpunkt an. Man sollte wirklich nur dann starten, wenn man sicher ist, dass man es genau jetzt will. Wenn man sich entspannt fühlt, denn Essensentzug ist auch Stress.
Das Denkmuster
Programmieren Sie ihr Denken auf Abnehmen, indem Sie Ihr Denkmuster ändern. Alle negativen Sätze sollten aus dem Gedächtnis gestrichen werden. Stattdessen macht sich dort der Gedanke breit: „Ich will schlank sein“. Es darf nicht lauten, dass man nicht dick sein möchte oder nicht unattraktiv erscheinen will. Das wären genau die falschen Sätze, weil das nicht für negativ steht.
„Ich will schlanker werden“ oder
„ Ich werde toll abnehmen“ oder
„ Ich schaffe es, in meine Lieblingshose wieder anzuziehen“,
sind positive Suggestionen. So nennt man es, wenn man sich wieder und wieder den gleichen Satz vorsagt. Das Gehirn nimmt dies auf und glaubt es auch. So ist man absolut perfekt motiviert.
Positives Denken allgemein
Ein Mensch muss sich erst einmal selbst lieben können, bevor es andere tun. Da ist schon etwas Wahres dran. Viele Menschen finden sich zu dick, stehen vor dem Spiegel und wollen wieder flüchten. Dabei muss man sich selbst von nun an immer sagen:
„ Ich liebe mich, so wie ich bin“ oder
„ Ich sehe gut aus“ oder
„Ich bin perfekt“.
Dies geht auf das Gemüt über und die Diät wird noch leichter fallen.
Genau so programmiert man sein Denken auf das Abnehmen. Es wäre zwar schöner, wenn man tatsächlich nur durch Denken abnehmen würde, aber man muss halt doch noch etwas dafür tun. Würde man ständig vor dem Spiegel stehen, mit dem Blick auf allen Pölsterchen, fühlt man sich einfach nicht wohl. Fühlt man sich nicht wohl, kann man eine Diät nicht durchhalten. Es gibt ja nicht umsonst das sogenannte Frustfressen.
Positive Gedanken stärken den Menschen in allem was er tut, so auch bei der Diät und dem Sport. Programmieren Sie Ihr Denken auf Abnehmen, um endlich glücklicher durch die Welt zu laufen.